BERICHTE
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Jahr:
Jahreshauptversammlung - Herbert Kitzberger wurde im Amt bestätigt
28.03.2007
Datum:28.03.2007
Bei der Jahreshauptversammlung zeigte die Freiwillige Feuerwehr Laufen Bilder von ihren Einsätzen im vergangenen Jahr und damit auch, wie grässlich ihr Dienst sein kann. Besonders bei Verkehrsunfällen müssen die Feuerwehrleute oft furchtbare Dinge mitansehen, die sie psychisch arg belasten. Umso höher muss ihnen ihr freiwilliger, dauernder und unentgeltlicher Dienst am Nächsten angerechnet werden. Ihre einzige Belohnung ist die Kameradschaft, das Gefühl, gebraucht zu werden und manchmal sicher auch der Dank der Öffentlichkeit.
In seiner Rückschau sagte Kommandant Kitzberger, besonders das Eishallenunglück in Bad Reichenhall habe deutlich gezeigt, wie wichtig es sei, dass die Feuerwehrleute und andere Einsatzkräfte einen hohen Anteil ihrer Freizeit opfern, um sich durch Übungen und Weiterbildung auf ihre Einsätze vorzubereiten. Dass bei diesen Einsätzen auch Schaden an der eigenen Gesundheit in Kauf genommen wird und manchmal sogar ihr eigenes Leben in Gefahr gerät, wenn sie Mitmenschen in Not helfen, zeige die hohe Motivation der Feuerwehrleute.
Auch der sehr schneereiche Winter 2005/06 zeigte, welch hohen Anforderungen und Belastungen die Feuerwehr ausgesetzt sei. Die Einsätze hätten aber alle zur allgemeinen Zufriedenheit der Bevölkerung erledigt werden können, meinte Kitzberger. Die Stadt Laufen könne stolz auf ihre Feuerwehr sein und diese sei gerne bereit, sich auch weiterhin für den Schutz und die Sicherheit ihrer Mitbürger einzusetzen. Insgesamt sei die Feuerwehr Laufen im vergangenen Jahr zu 116 Einsätzen ausgerückt, sagte der Kommandant. 13 dieser Einsätze seien Brandalarme gewesen, 83 technische Hilfeleistungen und 20 Sicherheitswachen. Wie ein detaillierter Bericht veranschaulichte, zeigte sich auch hier der Klimawechsel, denn nicht weniger als elf Einsätze fanden wegen Sturmschäden nach Unwettern statt. Die Feuerwehr Laufen sei aber nicht nur in ihrem eigenen Gemeindebereich zu Einsätzen ausgerückt, sondern habe auch der Feuerwehr Oberndorf viermal mit technischen Hilfeleistungen und bei zwei Bränden geholfen. Assistiert von den Laufenern wurden auch die Feuerwehren in Petting bei zwei Bränden und in Freilassing bei einem Brand.
Die Einsätze machten aber nur einen Teil des Engagements der Feuerwehrler aus. Dazu kommen viele Übungen, Fortbildungskurse, Sitzungen und gesellschaftliche Aktivitäten. So wurden im vergangenen Jahr zwölf Gruppenführersitzungen, zwei Gruppenführersitzungen mit dem Leobendorfer Löschzug und vier Funktionssitzungen abgehalten. An Übungen wurden nicht weniger als 23, an denen jeweils drei Gruppen teilnahmen, sowie fünf Unterrichtsabende und 13 zusätzliche Übungen für den Erwerb von Leistungsabzeichen absolviert. Mehrere Führungskräfte nahmen an Kursen und Lehrgängen auf Landkreisebene, in Rosenheim, Mühldorf und Gendorf teil. Zudem wurden Brandschutzstellungnahmen für Bauobjekte erstellt, vorbeugende Brandschutzfeuerbeschauungen, sowie Brandschutzerziehungen in den dritten Klassen der Grundschule vorgenommen.
Die Freiwillige Feuerwehr Laufen hat zurzeit 108 aktive Feuerwehrdienstleistenden und 20 Jugendfeuerwehranwärter, ließ Kitzberger wissen. Von den Aktiven seien 38 voll ausgebildete Atemschutzträger. Je zwei Gruppen der Aktiven hätten das Leistungsabzeichen in Bronze und Gold und eine Gruppe das technische Hilfeleistungszeichen erfolgreich abgelegt, sagte der Kommandant.
Jugendwart Jürgen Stelzig zeigte in seinem Bericht, dass es auch Spaß machen kann, ein Feuerwehrler zu sein, besonders in der Jugendgruppe. Die vielen Aktivitäten der Gruppe sind offensichtlich darauf ausgerichtet, die jungen Leute mit Spiel- und Spaßaktionen an das ernste Geschäft der Feuerwehr heranzuführen. "Spielend Lernen" wäre vielleicht der richtige Ausdruck dafür und spielend lernt es sich bekanntlich besonders gut. Ein gutes Beispiel dafür dürfte der CTIF-Bezirksentscheid in Laufen gewesen sein.
In sportlichen Wettbewerben mussten dabei die Jungfeuerwehrler ihre Agilität, ihr Leistungsvermögen und ihr Können mit den Geräten der Feuerwehr unter Beweis stellen. Der Zusammenhalt der Gruppe und ihr Gemeinschaftssinn wurden weiter gefördert durch Ausflüge zum bayerischen Landtag und zum Schwimmbad Alpamare in Bad Tölz. Einen recht realistischen Einblick in den Tagesablauf bei der Feuerwehr wurde den Laufenern gewährt, als sie für 24 Stunden an verschiedenen Aktivitäten ihrer Oberndorfer Kollegen teilnahmen. Jugendwart Jürgen Stelzig zeigte sich in seinem Bericht sehr zufrieden mit den jungen Feuerwehrleuten in seiner Gruppe. Anschließend wurden die Wahlen für die 1. und 2. Kommandanten durchgeführt. In dieser Wahl setzte die Feuerwehr Laufen auf die Erfahrung und Qualität der bisherigen Amtsinhaber Herbert Kitzberger und Rudolf Breuer. Unter der Wahlleitung von Bürgermeister Ludwig Herzog wurden die Stimmberechtigten namentlich aufgerufen, um ihre Stimmzettel in die bereit stehende Urne zu deponieren. 1. Kommandant Herbert Kitzberger und 2. Kommandant Rudolf Breuer wurden mit großer Mehrheit wieder gewählt.
Der scheidende 1. Vorstand Heiko Geers ließ das gesellschaftliche Leben des letzten Jahres in seinem Bericht Revue passieren. Vom Preiswatten gegen die Oberndorfer Wehr über das Gartenfest und die Fußball-Hobbymeisterschaft bis zum Empfang der Schweizer Kollegen aus Laufen an der Birs, die für zwei Tage in Laufen an der Salzach zu Gast waren. Geers bedankte sich abschließend für die Unterstützung, die er während seiner Amtszeit erfahren hat. Der Kassenbericht von Kassier Berthold Schmid zeigte die finanziellen Belange der Feuerwehr sehr detailliert und aufschlussreich. Die Kassenprüfer bestätigten Schmid eine sehr akkurate und übersichtliche Kassenführung und schlugen die Entlastung der Vorstandschaft vor, die auch einstimmig erteilt wurde.
In geheimer, schriftlicher Wahl wurden dann unter der Leitung von Bürgermeister Herzog die Wahlen für die 1. und 2. Vorstände sowie die 1. und 2. Schriftführer abgehalten. Für jeden Posten war nur ein Kandidat vorgeschlagen. Besonders bei der Wahl zum 1. Vorstand setzten die Stimmberechtigten auf Einen, der die Feuerwehr Laufen in- und auswendig kennt und sie schon für viele Jahre sowohl als Kommandant als auch Vorstand geleitet hat.
Der Ehrenkommandant und Ehrenkreisbrandmeister Heribert Bruckschlögl wird für die nächsten Jahre dem Verein der Feuerwehr Laufen wieder als Vorstand dienen. Als 2. Vorstand wurde Stadtrat Klaus Kalb bestimmt und die neuen 1. und 2. Schriftführer heißen Werner Mitteregger und Elmar Weber. Bei der Feuerwehr bedankte sich Bürgermeister Ludwig Herzog für die immer effizient, effektiv und insgesamt erstklassig durchgeführten Einsätze. Heribert Bruckschlögl bedankte sich für das Vertrauen, das durch die Wahl in ihn gesetzt wurde und sagte, er strebe nach gutem Zusammenhalt, "damit alles gut läuft". Kreisbrandrat Rudi Zeif lobte die Laufener Feuerwehr für ihre immer hervorragend gemeisterten Einsätze. Er kritisierte das neue Feuerwehrgesetz. Lob erntete dagegen die gute Jugendarbeit der Laufener und ihre exzellente Vorbereitung für Prüfungen aller Art. Zeif bedankte sich bei Reinhard Wagner für dessen Jahre als Löschzugführer. Auch Polizeihauptkommissar Erwin Wimmer bedankte sich für die Hilfe der Feuerwehr und die Zusammenarbeit bei vielerlei Einsätzen von der Verkehrsleitung bis zur Absicherung von Unfallstellen und der Bergung und Rettung von Verunglückten.
Stiftsdekan Simon Eibl sprach der Feuerwehr ebenfalls seinen Dank aus für deren Hilfe bei Prozessionen und anderen kirchlichen Feiern und wünschte alles Gute. Der Kommandant der Oberndorfer Feuerwehr, Günther Kron, lobte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Laufenern auf lokaler Ebene. Es sei die erste Aufgabe der Feuerwehr, den Menschen zu helfen, meinte Kron und ein Zuviel an Bürokratie und Verordnungen könnten dabei stören. Kreisbrandrat Rudi Zeif sagte dazu, es werde alles daran gesetzt, zu den bisherigen reibungslosen Beziehungen zwischen der Kommandantur der Feuerwehren des Landes Salzburg und des BGL zurückzufinden.
In seiner Rückschau sagte Kommandant Kitzberger, besonders das Eishallenunglück in Bad Reichenhall habe deutlich gezeigt, wie wichtig es sei, dass die Feuerwehrleute und andere Einsatzkräfte einen hohen Anteil ihrer Freizeit opfern, um sich durch Übungen und Weiterbildung auf ihre Einsätze vorzubereiten. Dass bei diesen Einsätzen auch Schaden an der eigenen Gesundheit in Kauf genommen wird und manchmal sogar ihr eigenes Leben in Gefahr gerät, wenn sie Mitmenschen in Not helfen, zeige die hohe Motivation der Feuerwehrleute.
Auch der sehr schneereiche Winter 2005/06 zeigte, welch hohen Anforderungen und Belastungen die Feuerwehr ausgesetzt sei. Die Einsätze hätten aber alle zur allgemeinen Zufriedenheit der Bevölkerung erledigt werden können, meinte Kitzberger. Die Stadt Laufen könne stolz auf ihre Feuerwehr sein und diese sei gerne bereit, sich auch weiterhin für den Schutz und die Sicherheit ihrer Mitbürger einzusetzen. Insgesamt sei die Feuerwehr Laufen im vergangenen Jahr zu 116 Einsätzen ausgerückt, sagte der Kommandant. 13 dieser Einsätze seien Brandalarme gewesen, 83 technische Hilfeleistungen und 20 Sicherheitswachen. Wie ein detaillierter Bericht veranschaulichte, zeigte sich auch hier der Klimawechsel, denn nicht weniger als elf Einsätze fanden wegen Sturmschäden nach Unwettern statt. Die Feuerwehr Laufen sei aber nicht nur in ihrem eigenen Gemeindebereich zu Einsätzen ausgerückt, sondern habe auch der Feuerwehr Oberndorf viermal mit technischen Hilfeleistungen und bei zwei Bränden geholfen. Assistiert von den Laufenern wurden auch die Feuerwehren in Petting bei zwei Bränden und in Freilassing bei einem Brand.
Die Einsätze machten aber nur einen Teil des Engagements der Feuerwehrler aus. Dazu kommen viele Übungen, Fortbildungskurse, Sitzungen und gesellschaftliche Aktivitäten. So wurden im vergangenen Jahr zwölf Gruppenführersitzungen, zwei Gruppenführersitzungen mit dem Leobendorfer Löschzug und vier Funktionssitzungen abgehalten. An Übungen wurden nicht weniger als 23, an denen jeweils drei Gruppen teilnahmen, sowie fünf Unterrichtsabende und 13 zusätzliche Übungen für den Erwerb von Leistungsabzeichen absolviert. Mehrere Führungskräfte nahmen an Kursen und Lehrgängen auf Landkreisebene, in Rosenheim, Mühldorf und Gendorf teil. Zudem wurden Brandschutzstellungnahmen für Bauobjekte erstellt, vorbeugende Brandschutzfeuerbeschauungen, sowie Brandschutzerziehungen in den dritten Klassen der Grundschule vorgenommen.
Die Freiwillige Feuerwehr Laufen hat zurzeit 108 aktive Feuerwehrdienstleistenden und 20 Jugendfeuerwehranwärter, ließ Kitzberger wissen. Von den Aktiven seien 38 voll ausgebildete Atemschutzträger. Je zwei Gruppen der Aktiven hätten das Leistungsabzeichen in Bronze und Gold und eine Gruppe das technische Hilfeleistungszeichen erfolgreich abgelegt, sagte der Kommandant.
Jugendwart Jürgen Stelzig zeigte in seinem Bericht, dass es auch Spaß machen kann, ein Feuerwehrler zu sein, besonders in der Jugendgruppe. Die vielen Aktivitäten der Gruppe sind offensichtlich darauf ausgerichtet, die jungen Leute mit Spiel- und Spaßaktionen an das ernste Geschäft der Feuerwehr heranzuführen. "Spielend Lernen" wäre vielleicht der richtige Ausdruck dafür und spielend lernt es sich bekanntlich besonders gut. Ein gutes Beispiel dafür dürfte der CTIF-Bezirksentscheid in Laufen gewesen sein.
In sportlichen Wettbewerben mussten dabei die Jungfeuerwehrler ihre Agilität, ihr Leistungsvermögen und ihr Können mit den Geräten der Feuerwehr unter Beweis stellen. Der Zusammenhalt der Gruppe und ihr Gemeinschaftssinn wurden weiter gefördert durch Ausflüge zum bayerischen Landtag und zum Schwimmbad Alpamare in Bad Tölz. Einen recht realistischen Einblick in den Tagesablauf bei der Feuerwehr wurde den Laufenern gewährt, als sie für 24 Stunden an verschiedenen Aktivitäten ihrer Oberndorfer Kollegen teilnahmen. Jugendwart Jürgen Stelzig zeigte sich in seinem Bericht sehr zufrieden mit den jungen Feuerwehrleuten in seiner Gruppe. Anschließend wurden die Wahlen für die 1. und 2. Kommandanten durchgeführt. In dieser Wahl setzte die Feuerwehr Laufen auf die Erfahrung und Qualität der bisherigen Amtsinhaber Herbert Kitzberger und Rudolf Breuer. Unter der Wahlleitung von Bürgermeister Ludwig Herzog wurden die Stimmberechtigten namentlich aufgerufen, um ihre Stimmzettel in die bereit stehende Urne zu deponieren. 1. Kommandant Herbert Kitzberger und 2. Kommandant Rudolf Breuer wurden mit großer Mehrheit wieder gewählt.
Der scheidende 1. Vorstand Heiko Geers ließ das gesellschaftliche Leben des letzten Jahres in seinem Bericht Revue passieren. Vom Preiswatten gegen die Oberndorfer Wehr über das Gartenfest und die Fußball-Hobbymeisterschaft bis zum Empfang der Schweizer Kollegen aus Laufen an der Birs, die für zwei Tage in Laufen an der Salzach zu Gast waren. Geers bedankte sich abschließend für die Unterstützung, die er während seiner Amtszeit erfahren hat. Der Kassenbericht von Kassier Berthold Schmid zeigte die finanziellen Belange der Feuerwehr sehr detailliert und aufschlussreich. Die Kassenprüfer bestätigten Schmid eine sehr akkurate und übersichtliche Kassenführung und schlugen die Entlastung der Vorstandschaft vor, die auch einstimmig erteilt wurde.
In geheimer, schriftlicher Wahl wurden dann unter der Leitung von Bürgermeister Herzog die Wahlen für die 1. und 2. Vorstände sowie die 1. und 2. Schriftführer abgehalten. Für jeden Posten war nur ein Kandidat vorgeschlagen. Besonders bei der Wahl zum 1. Vorstand setzten die Stimmberechtigten auf Einen, der die Feuerwehr Laufen in- und auswendig kennt und sie schon für viele Jahre sowohl als Kommandant als auch Vorstand geleitet hat.
Der Ehrenkommandant und Ehrenkreisbrandmeister Heribert Bruckschlögl wird für die nächsten Jahre dem Verein der Feuerwehr Laufen wieder als Vorstand dienen. Als 2. Vorstand wurde Stadtrat Klaus Kalb bestimmt und die neuen 1. und 2. Schriftführer heißen Werner Mitteregger und Elmar Weber. Bei der Feuerwehr bedankte sich Bürgermeister Ludwig Herzog für die immer effizient, effektiv und insgesamt erstklassig durchgeführten Einsätze. Heribert Bruckschlögl bedankte sich für das Vertrauen, das durch die Wahl in ihn gesetzt wurde und sagte, er strebe nach gutem Zusammenhalt, "damit alles gut läuft". Kreisbrandrat Rudi Zeif lobte die Laufener Feuerwehr für ihre immer hervorragend gemeisterten Einsätze. Er kritisierte das neue Feuerwehrgesetz. Lob erntete dagegen die gute Jugendarbeit der Laufener und ihre exzellente Vorbereitung für Prüfungen aller Art. Zeif bedankte sich bei Reinhard Wagner für dessen Jahre als Löschzugführer. Auch Polizeihauptkommissar Erwin Wimmer bedankte sich für die Hilfe der Feuerwehr und die Zusammenarbeit bei vielerlei Einsätzen von der Verkehrsleitung bis zur Absicherung von Unfallstellen und der Bergung und Rettung von Verunglückten.
Stiftsdekan Simon Eibl sprach der Feuerwehr ebenfalls seinen Dank aus für deren Hilfe bei Prozessionen und anderen kirchlichen Feiern und wünschte alles Gute. Der Kommandant der Oberndorfer Feuerwehr, Günther Kron, lobte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Laufenern auf lokaler Ebene. Es sei die erste Aufgabe der Feuerwehr, den Menschen zu helfen, meinte Kron und ein Zuviel an Bürokratie und Verordnungen könnten dabei stören. Kreisbrandrat Rudi Zeif sagte dazu, es werde alles daran gesetzt, zu den bisherigen reibungslosen Beziehungen zwischen der Kommandantur der Feuerwehren des Landes Salzburg und des BGL zurückzufinden.
Autor: Südostbayerische Rundschau / AlbrechtFotos: Feuerwehr Laufen